Wenn Sie schon einmal einen Blick auf das Handy Ihres Kindes geworfen und eine Reihe von Buchstaben wie “LMK” gesehen haben, sind Sie nicht allein. Es kann sich so anfühlen, als ob Teenager eine völlig andere Sprache sprechen. Die gute Nachricht ist, dass "LMK" einer der einfachsten und harmlosesten Begriffe ist, die es gibt.
LMK bedeutet einfach “Let Me Know”.”
Es ist eine übliche, beiläufige Art, nach einem Update oder Informationen zu fragen. Aber die Verwirrung, die dadurch entsteht, macht eine größere Herausforderung für moderne Eltern deutlich: Wie bleiben Sie in Verbindung und sorgen für die Sicherheit Ihres Kindes, wenn so viel von seinem Leben hinter einem Bildschirm verborgen ist?
In diesem Artikel erfahren Sie, was LMK bedeutet, wo Ihre Kinder es verwenden und wie Sie über dieses einfache Akronym hinaus den gesamten Kontext ihrer digitalen Konversationen verstehen können.
Die einfache Definition: Was LMK bedeutet
Wie bereits erwähnt, ist LMK eine Abkürzung für “Let Me Know”.”

Es ist ein Ausdruck, den die meisten von uns täglich verwenden, nur für mehr Geschwindigkeit und Bequemlichkeit beim Texten abgekürzt. Wenn jemand LMK tippt, wartet er einfach auf eine Antwort oder eine Entscheidung der anderen Person. Es ist Teil einer riesigen Familie von Text-Slang, der verwendet wird, um digitale Unterhaltungen zu beschleunigen, wie BRB (Be Right Back, bin gleich zurück), IDK (I Don’t Know, ich weiß nicht) oder TTYL (Talk To You Later, wir sprechen uns später).
Wie und wo wird LMK verwendet? (Kontext & Beispiele)
Sie werden LMK auf fast allen Plattformen finden, die Ihr Teenager nutzt. Der Kontext ist fast immer zwanglos und freundlich. Es ist kein förmlicher Ausdruck und wird normalerweise zwischen Freunden und Familie verwendet.
In Texting & Private Chats (WhatsApp, SMS, iMessage)
Dies ist der häufigste Ort, an dem man LMK sieht. Es wird verwendet, um Pläne zu machen oder um einfache Informationen zu erbitten. Es ist eine übliche Anfrage ohne großen Druck, ähnlich wie ‘TMB‘ (Text Me Back), aber LMK ist normalerweise weniger dringend.
- “Wir treffen uns um 18 Uhr im Einkaufszentrum. LMK wenn du kommen kannst.”
- “Ich habe dir gerade die Hausaufgaben geschickt. LMK wenn Sie es haben.”
- “Hey, ich bin mir nicht sicher, was ich heute Abend machen werde, LMK was los ist.”
Auf sozialen Medien (Instagram, TikTok, Snapchat)
LMK ist auch für die Öffentlichkeit bestimmt und wird in Kommentaren, Bildunterschriften und Direktnachrichten (DMs) verwendet.
- Instagram-Bildunterschrift: “Einen neuen Stil ausprobieren, LMK was ihr in den Kommentaren denkt!”
- TikTok-Kommentar: “Das ist urkomisch! LMK wenn du einen Teil 2 machst.”
- Snapchat: Ein Freund schickt vielleicht einen Schnappschuss von zwei verschiedenen Paar Schuhen mit der Bildunterschrift: “LMK welche ich bekommen soll.”
Gemeinsame Variationen
Sie werden es nicht immer in Großbuchstaben sehen. Vielmehr ist es üblich, ihn in Kleinbuchstaben zu schreiben.
- lmk: Dies ist die häufigste Variante.
- Lmk: Ebenfalls sehr häufig.
- LMKWYD: Ein weniger gebräuchlicher Stapel, der “Lass mich wissen, was du tust” bedeutet.”
Sollten Eltern wegen LMK besorgt sein?
Kurz gesagt: Nein. Sie sollten sich keine Sorgen um den Begriff LMK selbst machen.
Es ist eine harmlose, funktionale Redewendung. Wenn Sie es in einer Nachricht sehen, ist es nicht anders, als wenn Ihr Kind einen Freund bittet, ihm persönlich “Bescheid zu sagen”.

Die eigentliche Sorge der Eltern ist nicht die LMK. Es ist die Kontext die ihn umgeben. Es sind die Gespräche, die Sie nicht sehen und die anderen, geheimnisvolleren Slangbegriffe, die Sie nicht erkennen.
LMK ist eine einfache Erinnerung daran, dass Ihr Kind jeden Tag unzählige digitale Interaktionen hat. Die meisten davon sind harmlos, aber manche sind es vielleicht nicht. Die Herausforderung besteht darin, den Unterschied zu erkennen.
Wenn Slang mehr verbirgt: Warum Eltern wachsam sein müssen
Die digitale Welt ist komplex. Während LMK unschuldig ist, sind viele andere Slangbegriffe und Emojis speziell darauf ausgelegt, gefährliches Verhalten vor den Eltern zu verbergen.
Akronyme können zur Diskussion verwendet werden:
- Cybermobbing
- Interaktionen mit Fremden
- Riskante Online-Herausforderungen
- Psychische Probleme, die sich manchmal hinter gefährlichen Akronymen wie‘KMS‘.
- Pläne, sich hinauszuschleichen oder Partys zu besuchen
Das Problem ist nicht der Jargon selbst, sondern die Geheimhaltung. Wenn die Texte eines Kindes voller Akronyme sind, die man nicht entziffern kann, fühlt man sich leicht ausgeschlossen und macht sich Sorgen. Wie können Sie Ihr Kind schützen, wenn Sie nicht wissen, was vor sich geht?
Hier kann ein Tool zur elterlichen Überwachung für Klarheit und Ruhe sorgen.
Wie FamiSpy Ihnen hilft, den gesamten Kontext zu verstehen
Es ist zwar nicht realistisch (und auch nicht gesund), jede einzelne Nachricht zu lesen, die Ihr Kind verschickt, aber ein Instrument zur Überwachung kann entscheidend sein, vor allem, wenn Sie sich echte Sorgen um seine Sicherheit machen.
FamiSpy ist ein Tool zur Telefonüberwachung, das für Eltern entwickelt wurde. Es gibt Ihnen einen Einblick in die digitale Welt Ihres Kindes und ermöglicht es Ihnen, die vollständiger Kontext ihrer Unterhaltungen, nicht nur einzelne Slangbegriffe.
Hier erfahren Sie, wie Sie über “LMK” hinausschauen können.”
1. Siehe Slang in der vollständigen Konversation
Die Bedeutung eines Wortes kann sich je nach Gesprächsverlauf ändern. Mit FamiSpy können Sie die gesendeten und empfangenen Nachrichten Ihres Kindes auf Plattformen wie SMS, iMessage und WhatsApp diskret überprüfen.

Das bedeutet, dass Sie Folgendes sehen können die mit wem Ihr Kind spricht und wie der allgemeine Ton des Gesprächs ist.
- Harmloser Kontext: “LMK, wenn du heute Abend lernen willst.” (An einen Klassenkameraden geschickt)
- Betreffend den Kontext: “Er belästigt mich wieder. Melde dich, wenn er dir eine Nachricht schickt.” (Könnte ein Zeichen für Mobbing sein)
- Gefährlicher Kontext: “LMK, wenn deine Eltern schlafen.” (Gesendet an einen unbekannten Kontakt)
Mit FamiSpy haben Sie die Möglichkeit, das gesamte Bild zu sehen, so dass Sie nicht raten müssen.
2. Verstehen Sie ihren digitalen sozialen Kreis
Slang ist die Sprache der sozialen Medien. FamiSpy hilft Ihnen, die Aktivitäten in beliebten Apps wie Instagram, Facebook und Snapchat zu überwachen.

So können Sie mehr als nur die privaten Chats sehen. Sie können ihre Beiträge, ihre Freundes- oder Followerlisten und die öffentlichen Kommentare sehen, an denen sie beteiligt sind. Das hilft Ihnen, wichtige Fragen zu beantworten:
- Kommuniziert Ihr Kind mit Menschen, die Sie nicht kennen?
- Sind ihre öffentlichen Beiträge angemessen?
- Bekommen sie negative oder schikanöse Kommentare?
Das Verständnis ihres sozialen Umfelds ist eine wichtige Voraussetzung für das Verständnis der von ihnen verwendeten Umgangssprache.
3. Ein Werkzeug für den Seelenfrieden
Bei FamiSpy geht es nicht darum, Ihr Kind “einzufangen”. Es geht darum, es zu schützen. Moderne Eltern haben viel zu tun, und man kann seinem Kind nicht rund um die Uhr über die Schulter schauen.
Ein Tool wie FamiSpy bietet ein Sicherheitsnetz. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Kind sich zurückzieht, sich verschließt oder Anzeichen von Stress zeigt, haben Sie die Möglichkeit, sein digitales Leben zu überprüfen, um festzustellen, ob Online-Probleme die Ursache sind. So können Sie eingreifen, bevor aus einem kleinen Problem ein ernstes wird.
Jenseits der Überwachung: Wie Sie mit Ihren Kindern über Online-Slang sprechen können
Ein Überwachungsinstrument ist am wirksamsten, wenn es mit Vertrauen und offener Kommunikation verbunden ist. Ihr Kind wird sich eher mit Problemen an Sie wenden, wenn es das Gefühl hat, dass Sie eine sichere Person sind, mit der es reden kann.
Nutzen Sie Ihr Wissen, um Gespräche zu beginnen
Sie brauchen nicht zu sagen: “Ich habe Ihre Texte gelesen”. Besser ist es, allgemein neugierig auf ihre Welt zu sein.
- “Ich habe versucht, besser mit SMS zu werden. Was sind einige der Slangbegriffe, die du und deine Freunde ständig benutzen?”
- “Fragen Sie: ‘Ich habe diesen neuen Begriff ‘LMK’ gesehen, was bedeutet er? Was ist mit anderen Begriffen, die ich sehe, wie ‘SMH‘Das öffnet ihnen die Tür, um dich zu unterrichten’.”
Das öffnet ihnen die Tür, um Sie zu unterrichten, was für sie eine ermutigende und für Sie eine lehrreiche Erfahrung sein kann.
Fragen Sie, beschuldigen Sie nicht
Wenn Sie etwas Beunruhigendes sehen, gehen Sie es mit Neugier an, nicht mit Ärger.
- Sagen Sie das nicht: “Wer ist diese Person, mit der Sie sprechen? Was versteckst du?”
- Versuchen Sie zu sagen: “Ich mache mir in letzter Zeit Sorgen um die Sicherheit im Internet. Können wir über die Leute reden, mit denen du online chattest, nur damit ich weiß, dass du sicher bist?”
Fokus auf Sicherheit, nicht auf Privatsphäre
Erklären Sie Ihrem Kind, dass Ihre größte Sorge seiner Sicherheit gilt. Im digitalen Zeitalter sind Gefahren wie Mobbing und Raubtiere reale Bedrohungen, die sich aus der “realen Welt” auf das Handy verlagert haben.
Erklären Sie, dass Ihre Einmischung in ihr digitales Leben dasselbe ist wie die Frage, mit wem sie ausgehen und wann sie nach Hause kommen. Es kommt von einem Ort der Liebe und dem Wunsch, sie zu schützen.
FAQ
Fazit
Also, was bedeutet LMK? Es bedeutet einfach “Let Me Know”. Es ist einer der einfachsten und harmlosesten Begriffe in dem riesigen Wörterbuch des Online-Slangs.
Aber es ist auch ein perfektes Beispiel für die digitale Kluft, die viele Eltern spüren. LMK ist zwar unschuldig, aber der Kontext, in dem es verwendet wird, und die anderen Begriffe, die daneben verwendet werden, sind es vielleicht nicht. Um das digitale Leben Ihres Kindes zu verstehen, braucht es mehr als nur ein Slang-Wörterbuch; es braucht Sichtbarkeit und Kontext.
Wenn Sie sich von dem, was Sie nicht wissen, überwältigt fühlen, FamiSpy kann helfen, diese Lücke zu schließen. Es bietet Ihnen die nötigen Einblicke, um sicherzustellen, dass Ihr Kind sich sicher in der Online-Welt bewegt.




 
						
					




